Wie schlimm wird der Klimawandel? Seit vielen Jahrzehnten bereits gehören globale Erwärmung und weitere Folgen des Klimawandels zu den wichtigsten Themen in der Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Dabei wurden gerade in den letzten Jahren die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher.
Mittlerweile sind Szenarien, die vor einigen Jahren noch als die düstersten Prognosen galten, bereits die Realität nicht nur einer fernen Zukunft, sondern teilweise auch schon der Gegenwart geworden.
Was sind die Gründe für diesen rasanten und dramatischen Anstieg, mit dem die Ausmaße des Klimawandels gerade in den letzten Jahren bemerkbar werden? Haben die Menschen und eventuell auch die Wissenschaftler die tatsächlichen Folgen des Klimawandels unterschätzt? Oder wurden die Warnungen zu lange ignoriert?
In diesem Artikel geben wir einen Überblick der wichtigsten Entwicklungen, Daten und Informationen zum Thema Klimawandel. Dabei gehen wir unter anderem auf diese Punkte und Fragen ein:
- Die aktuelle Situation: Daten und Infos zum Klimawandel 2024
- Klimaindikatoren Weltweit, Europa und Deutschland: Globale Erwärmung, Anstieg des Meeresspiegels, Rückgang der Eisschilde, Treibhausgasemissionen
- Aussichten und Prognosen für die Zukunft: Wie schlimm wir der Klimawandel?
- Welche Folgen hat der Klimawandel?
- Welches sind die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen auf regionaler und globaler Ebene?
- Welche Regionen und Länder sind am stärksten betroffen?
- Lässt sich die Klimakatastrophe noch verhindern?
- Welche Schritte sind nötig, um die fatalen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen?
- Und gibt es eigentlich noch Zweifel, dass der Klimawandel von Menschen verursacht ist?
Inhaltsübersicht
Wie schlimm wird der Klimawandel?
Aufgrund der langen Lebensdauer der Treibhausgase ist ein Voranschreiten des Klimawandels für die kommenden Jahre nicht mehr zu verhindern. Die bereits emittierten Mengen an Kohlendioxid, Methan und Distickstoffmonoxid bleiben noch viele Jahrzehnte in der Atmosphäre und tragen so weiter zum Treibhauseffekt und zur globalen Erwärmung bei.
Die vielen Folgen des Klimawandels, wie vor allem die globale Erderwärmung, beschäftigen weltweit die Menschen bereits seit mehreren Generationen. Doch für die kommenden Generationen werden die Auswirkungen des Klimawandels noch viel schlimmer werden.
Eventuell lassen sich die Auswirkungen zumindest noch so weit begrenzen, dass es nicht zu einer globalen Katastrophe kommt. Dafür wäre allerdings eine weitaus konsequentere Reduzierung der Treibhausgasemissionen erforderlich, als wie es momentan geschieht. Kann dies gelingen?
Oder spitzt sich in den nächsten Jahrzehnten die Situation so weit zu, dass vielleicht sogar das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht? Bei einem weiteren Diskutieren und Beschließen, aber Nichthandeln, wie in den letzten Jahrzehnten, ist auch dieses Szenario leider nicht auszuschließen.
Die meisten Staaten der Erde haben sich zwar darauf geeignet, Maßnahmen umzusetzen, welche die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen sollen. Aber kann dieses 1,5 Grad Ziel überhaupt noch erreicht werden? Nach Ansicht vieler Wissenschatter ist dies bereits nicht mehr möglich.
Und was passiert, wenn die Grenze von 1,5 Grad langfristig überschritten wird? Dies kann nach aktuellen Prognosen eventuell bereits vor 2030 geschehen. Welche Schritte sind notwendig, um die Erderwärmung aufzuhalten? Welche Technologien und Maßnahmen können helfen, dieses Ziel zu erreichen?
Und was geschieht, wenn die Erderwärmung immer weiter voranschreitet? Was genau sind die Folgen, wenn die globale Temperatur um 2 Grad oder sogar noch weiter ansteigt? In den folgenden Kapiteln beantworten wir diese und weitere Fragen zum Klimawandel.
Dafür beginnen wir mit einem aktuellen Überblick zu den wichtigsten Daten zum Thema Klimawandel.
Klimawandel aktuell
Klimawandel 2024
Auch in 2024 hält der Trend der höchsten jemals gemessenen global gemittelten Temperatur an: Januar 2024 war im weltweiten Mittel der wärmste Januar seit Beginn der kontinuierlichen Aufzeichnung der Temperatur.
Januar 2024 waren die weltweiten Temperaturen ungefähr 1,66 Grad höher als in dem gleichen Monat des vorindustriellen Referenzzeitraums (1850 bis 1900).
Damit haben die letzten 8 Monate jeweils einen neuen Rekord für die wärmste Temperatur in diesem Monat aufgestellt: Juli 2023 war der (bisher) wärmste Juli, August 2023 der wärmste August usw. Auch der Abstand zum jeweils zweitwärmsten Monatsmittel ist deutlich höher als in den vorigen Jahren, siehe hierzu auch die Grafik 1.
Klimadaten und Klimaindikatoren 2024
Klimaindikator | aktueller Wert |
---|---|
Temperaturanstieg global (2023) | 1,45 Grad Celsius |
Temperaturanstieg Deutschland | ca. 2 Grad Celsius |
CO2 Anteil in der Luft | 0,42 Prozent (422 ppmv) |
Treibhausgasemissionen pro Jahr | 36,6 Gigatonnen |
Zeit bis 1,5 Grad Ziel langfristig überschritten | 60 Monate |
Anstieg des Meeresspiegels | ca. 22 cm |
Klimawandel 2023
2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. In fast jedem Monat das Jahres wurde ein neuer Rekord für die weltweit gemittelte Temperatur gemessen, siehe hierzu auch Grafik 1.
Hier fassen wir die wichtigsten aktuellen Daten zum Klimawandel zusammen:
- Wie stark ist der Kohlendioxidgehalt der Luft im Vergleich zur vorindustriellen Zeit (1880) angestiegen?
- Um wie viel ist die globale Temperatur im Vergleich zum Jahr 1880 gestiegen?
- Wie hoch ist die Erwärmung in Deutschland und Europa?
- Wie stark sind die Eisflächen in der Arktis und Antarktis geschmolzen?
- Um wie viel cm ist der Meeresspiegel angestiegen?
Überblick: Klimawandel 2023
Temperaturanstieg
2023 war die weltweit und jährlich gemittelte Temperatur um ca. 1,45 Grad Celsius höher als die globale Durchschnittstemperatur der Jahre 1850 bis 1900. Damit war 2023 im Mittel etwa 0,29 Grad wärmer als 2022 und ca. 0,15 Grad wärmer als 2016, das bis dahin wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen.
Damit waren die letzten 10 Jahre (2014 bis 2023) auch die 10 wärmsten Jahre.
Weitere Daten und Informationen hierzu im Artikel:
CO₂ Gehalt
Der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre lag zum Jahresende 2022 bei über 420 ppm (0,42 Prozent). Das ist im Vergleich zum Wert von 1970 (325 ppm) ein Anstieg um ca. 30 Prozent und im Vergleich zum vorindustriellen Wert von 1850 (280 ppm) ein Anstieg um 50 %.
Treibhausgasemissionen
Trotz des Klimawandels steigen die globalen Treibhausgasemissionen immer noch weiter an: 2022 wurden 36,6 Gigatonnen CO₂ in die Atmosphäre emittiert. Damit waren die Emissionen an Treibhausgasen im Jahr 2022 die höchsten überhaupt und sind gegenüber 2021 weiter um 1 Prozent angestiegen.
Hierauf gehen wir genauer in diesem Artikel ein:
1,5 Grad Ziel
Bei den aktuellen Emissionen dauert es noch ca. 5 Jahre (Stand: Januar 2024), bis ein Anstieg der globalen mittleren Temperatur um 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Mittelwert (1850 bis 1900) unvermeidbar ist:
Das 1,5 Grad Ziel ist jedoch sehr wichtig, um ein Überschreiten mehrerer Kipppunkte im Klimasystem zu verhindern:
Meeresspiegel
2022 war der globale Meeresspiegel um 9,6 cm gegenüber dem Wert von 1993 angestiegen. Gegenüber dem Wert von 1900 beträgt der Anstieg, berechnet aus Bojen-Messungen, ca. 22 cm. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Meeresspiegel ansteigt, hat sich seit 1993, dem Beginn der Satellitenmessungen, ungefähr verdoppelt: 1993 beträgt der Anstieg 0,20 cm pro Jahr, 2022 waren es ca. 0,44 cm pro Jahr.
Weitere Daten und Informationen hierzu im Artikel:
Folgen des Klimawandels
Zu den wesentlichen Folgen des Klimawandels, von denen wir die Anfänge bereits heute beobachten, gehören unter anderem:
- Unaufhaltsames, globales Ansteigen der Temperaturen
- Zunahme der regionalen Wetter-Extreme
- Hitzewellen von immer größerem Ausmaß,
- Schmelzen der Gletscher und Eisflächen,
- eine eisfreie Arktis
- Anstieg des Meeresspiegels
- das Versinken ganzer Städte und Inseln im Meer
- das Abbrechen des Golfstroms
- Zunahme von Niederschlägen und Überschwemmungen,
- Wirbelstürmen, Tornados, Taifunen und Orkanen,
- und anderen Naturkatastrophen.
- Menschen, die aufgrund dieser Veränderungen ihren Beruf,
- ihren Lebensraum, und teilweise sogar ihr Leben verlieren.
Dies sind nur einige der Folgen des Klimawandels, die wir heute schon bemerken und messen können. In Deutschland, in Europa und in so gut wie allen Regionen der Welt. Die meisten dieser Folgen werden in den kommenden Jahren wohl noch dramatisch zunehmen.
Auch gilt es als sehr wahrscheinlich, dass weitere Auswirkungen, insbesondere auch auf wirtschaftlicher und politischer Ebene dazukommen. So ist es durchaus möglich, dass der Klimawandel demnächst die Ursache für weitere Hungersnöte, Wirtschaftskrisen und auch Krieg sein könnte.
Einen genaueren Überblick zu den wichtigsten Folgen des Klimawandels findet ihr in diesem Artikel:
Klimawandel 2022
Klimawandel 2022 im Überblick
Temperaturanstieg
2022 war die globale und jährliche mittlere Temperatur um ca. 1,15 Grad Celsius höher als die globale Durchschnittstemperatur der Jahre 1850 bis 1900. Damit war 2022 im Mittel etwa 0,05 Grad wärmer als 2021, ca. 0,1 Grad kälter als 2020 und (zusammen mit 2015) das 5. wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen.
Daten zum Klimawandel 2022
Januar 2022
- In Westaustralien wird mit 50,7 Grad die bisher höchste Temperatur in der Geschichte der Temperaturaufzeichnungen für diesen Kontinent gemessen.
Juni 2022
- Der Kohlendioxidanteil in der bodennahen Atmosphäre beträgt erstmals mehr als 420 ppm (0,42 Prozent) und ist damit 50 Prozent höher als vor Beginn der Industrialisierung (1850).
- Nach einer aktuellen Studie sind die Temperaturen in der Arktis in den Jahren 1970 bis 2020 um einen Faktor 4 schneller angestiegen als die globale Erwärmung im gleichen Zeitraum. Damit erfolgte dieser Anstieg auch deutlich schneller als Modellrechnungen vorhergesagt haben.
September 2022
- Grönland: Die Temperaturen auf dem Gipfel der Eisflächen sind erstmals seit Beginn der kontinuierlichen Messungen und Aufzeichnungen in einem September über dem Schmelzpunkt.
Klimawandel 2021
Globale Erwärmung
Die globale jährliche Durchschnittstemperatur wird über alle Landflächen und Meeresflächen der Erde jeweils über ein Jahr gemittelt. Diese globale mittlere Jahres-Temperatur war im Jahr 2021 etwa 1,1 Grad höher als gegenüber dem vorindustriellen Wert (gemittelt über die Jahre 1850 bis 1900).
Die letzten sieben Jahre von 2015 bis 2021 waren auch die sieben wärmsten, die seit 1850 gemessen wurden. Und auch das Jahrzehnt von 2010 bis 2020 war das wärmste Jahrzehnt seit Aufzeichnung der Temperaturen (siehe Abbildung 2 im Kapitel: Klimawandel 2020)
Meeresspiegelanstieg
Aufgrund des Abbaus der Eisflächen und der Gletscher und auch wegen der Ausdehnung des Meerwassers infolge des globalen Temperaturanstieges ist seit ca. 1880 ein Anstieg des Meeresniveaus messbar.
Das mittlere Meeresniveau hat im Jahr 2021 einen neuen Höchstwert erreicht. Seit dem Anfang der kontinuierlichen Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts (1843) ist der Meeresspiegel in Cuxhaven um ca. 42 cm angestiegen.
Eine Auswertung der globalen Aufzeichnungen der Pegelstände ergibt einen Anstieg von ca. 22 cm für den Zeitraum von 1901 bis heute. Seit dem Anfang der Satellitenmessungen im Jahr 1993 beträgt der Anstieg des Meeresspiegels ca. 10 cm.
Dabei fällt auf, dass die Geschwindigkeit, mit welcher der Meeresspiegel ansteigt, stark zunimmt: In den Jahren von 2013 bis 2021 ist der Meeresspiegel durchschnittlich um 4,5 mm pro Jahr angestiegen.
Das ist fast dreimal so viel wie in den Jahren von 1901 bis 2010, als der Meeresspiegel um ca. 1,7 mm pro Jahr anstieg. Und auch deutlich mehr als der Anstieg von durchschnittlich 3,2 mm pro Jahr für die Jahre von 1993 bis 2010.
Klimawandel 2020
2020 war in Deutschland das zweitwärmste Jahr seit dem Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die mittlere Temperatur für das ganze Jahr lag bei 10,4 Grad Celsius.
Global gesehen war 2020 sogar das wärmste Jahr. Und auch wenn man ganz Europa betrachtet, war 2020 mit Abstand das wärmste Jahr.
Die Jahre 2015 bis 2020 weisen damit die sechs höchsten je gemessenen globalen Temperaturen auf. Dabei zeigte sich 2020 ein deutlicher Unterschied von Nord- und Südhalbkugel: In Teilen der südlichen Hemisphäre war 2020 die Temperatur sogar etwas unter dem langjährigen Mittel. In der Arktis, in Nordeuropa und in Sibirien lagen die Temperaturen dafür 3 bis 6 Grad über dem langjährigen Mittel.
In Folge war auch die Ausdehnung der arktischen Eisfläche im letzten Jahr sehr gering: Am 15. September 2020 hatte das arktische Eis eine Fläche von 3,74 Mill. km². Nur das Jahr 2012 zeigte mit 3,39 Mill. km² am 17. September eine geringere Ausdehnung.
Mittlere Jahres-Temperaturen in Deutschland 2020
Mit 10,5 °C wurde 2018 die bisher höchste Jahresmitteltemperatur in Deutschland gemessen. 2020 lag mit 10,4 °C nur knapp dahinter und ist damit die zweitwärmste je gemessene mittlere Jahres-Temperatur.
Das erste Jahr, in dem die mittlere Temperatur für ganz Deutschland über 10 Grad lag, war 2014 mit 10,3 °C. Die gleiche Temperatur wurde im Jahr 2019 erreicht. Die vier wärmsten je gemessenen Jahrestemperaturen fallen damit alle in den Zeitraum von 2014 bis 2020.
Die obere Grafik (Abb. 1) zeigt einen Vergleich der Jahresmitteltemperaturen von 1881 bis 2020 zum langjährigen Mittel von 1961 bis 1990. Die Temperatur von 10,4 Grad in 2020 liegt 2,2 Grad über dem Durchschnitt für die Jahre 1961 bis 1990. Es fällt auf, dass die letzten 10 Jahre von 2010 bis 2020 alle über diesem 30-jährigen Mittel liegen.
Diese Tendenz wird noch deutlicher, wenn man sich den Verlauf der mittleren Zehnjahres-Temperaturen für den Zeitraum von 1881 bis 2020 anschaut (Abb. 2).
Klimawandel Prognosen
Klimamodelle ermöglichen die Erstellung von Prognosen für den Klimawandel bis zu viele Jahrzehnte in die Zukunft hinein. Dazu müssen Annahmen für die zukünftigen Treibhausgasemissionen gemacht werden.
Mit den Prognosen der Klimamodelle ist es möglich, folgende Fragestellungen zu untersuchen:
- Wie wirken sich die internationalen Klimaziele auf den Verlauf des Klimawandels aus?
- Unter welchen Voraussetzungen ist eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad möglich?
- Was passiert, wenn bestimmte Kipppunkte überschritten werden?
Im Folgenden geben wir hier einen Überblick der Prognosen für verschiedene Szenarien.
Die Klimaskeptiker
Als Klimaskeptiker bezeichnet man Menschen, welche infrage stellen, dass der aktuelle Klimawandel von Menschen verursacht ist. Es mag zunächst einmal etwas überraschen und verwundern, dass manche Menschen dieser Ansicht sind.
Zum einen sind sich die meisten Wissenschaftler – insbesondere eigentlich alle Experten auf diesem Gebiet – einig, dass der Mensch den Klimawandel verursacht. Zum andern werden die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher. Und schließlich ist auch der Zusammenhang eigentlich sehr einfach:
- Kohlendioxid ist ein Treibhausgas.
- Der Mensch hat durch die Nutzung der fossilen Brennstoffe dafür gesorgt, dass der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre deutlich angestiegen ist und immer noch weiter steigt.
- Als Folge der erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen steigt die globale Temperatur an, was durch zahlreiche Messungen bestätigt worden ist
Doch es gibt Menschen und auch einige Wissenschaftler, die diesen Zusammenhang anzweifeln. Wie ist das möglich? Gibt es hierfür irgendwelche nachvollziehbaren Argumente?
QUELLEN
Klimatologischer Rückblick auf 2020, Deutscher Wetterdienst
Klimaschutz in Zahlen, BMU, Juni 2021
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandel
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung
https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erw%C3%A4rmung
https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegel
https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg_seit_1850
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimakrise
https://news.un.org/en/story/2024/01/1145457
https://wmo.int/media/news/world-had-warmest-january-record
https://www.science.org/content/article/even-warmer-expected-2023-was-hottest-year-record